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176 Seiten | EUR 14.80
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Der Krieg und die Linken
Bellizistische Narrative, Kriegsschuld-Debatten und Kompromiss-Frieden
Eine Flugschrift
100 Seiten | Euro 10.00
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Arbeitskämpfe und Streikende in Deutschland seit 2000 – Daten, Ereignisse, Analysen
376 Seiten | Hardcover | EUR 29.80
ISBN 978-3-96488-121-2

3. Juli 2013 Christoph Lieber: Eva Illouz' Analyse von »Fifty Shades of Grey«

Populärliteratur als zeitdiagnostischer Indikator

Die erotische Romantrilogie Shades of Grey der britischen Autorin Erika Leonard (Pseudonym E.L. James) startete 2009 als Blog auf einer Fan-Fiction-Website; die Autorin arbeitete Rückmeldungen ihrer Leserinnen und Leser sowie kritische Kommentare zum sexuellen Gehalt ihrer Romanhandlung ein und publizierte die veränderte Story dann auf ihrer eigenen Webseite.

Der mit einem Onlineforum für Buch- und Fernsehserienliebhaber innovative australische Kleinverlag The Writer's Coffee Shop brachte die Story unter dem Pseudonym der Autorin im Oktober 2010 als E-Book heraus, das sich dann auch noch zusätzlich als Print-on-Demand-Taschenbuch innerhalb nur weniger Monate 250.000mal verkaufte. Als Paradebeispiel viralen Marketings (soziale Netzwerke, Mundpropaganda) wurden internationale Verlagskonzerne auf die Story aufmerksam und Shades of Grey landete schließlich im März 2012 für angeblich 1 Mio. Dollar bei Random House. Vintage brachte sie im April 2012 als Taschenbuch auf den englischsprachigen Markt, von dem der Verlag wöchentlich 1 Mio. Expl. nachdrucken musste, da in den USA bis Ende Mai 2012 10 Mio. Expl. und Anfang Juli 2012 schon über 20 Mio. Expl. verkauft waren. In Großbritannien gilt Shades of Grey noch vor Harry Potter als das schnellste jemals verkaufte Taschenbuch. Weltweit sind bislang über 70 Mio. Expl. verkauft und in Deutschland seit dem 9. Juli 2012 bei Goldmann 6 Mio.

Auch für die Ware Buch muss die »abstrakte Kategorie des Marktes« (Marx, Grundrisse) näher bestimmt werden und das Genre der Serien- und Groschenromane macht sicherlich den am stärksten kommerzialisierten Bereich aus. Innerhalb dessen fällt Shades of Grey in das Segment der »romance novels«, der so genannten Nackenbeißer, von denen laut einer Umfrage (2008) der RWA (Romance Writers of America) 25% der US-AmerikanerInnen (ca. 75 Mio.) in den letzten zwölf Monaten mindesten einen solchen Roman gelesen haben, zu 90% von Frauen. Der kanadische Harlequin-Verlag – der Hamburger Tochterverlag Cora ist der größte deutsche Verlag für Liebesromane (Marktanteil 90%, 800 Titel pro Jahr mit insgesamt ca. 15 Mio. verkauften Exemplaren) – brachte nach eigenen Angaben (2010) jeden Monat 110 neue Titel in 31 Sprachen und 111 Ländern von solchen »Nackenbeißern« auf den Markt.

Auf Basis dieser Informationen über Bestseller und Kommerzialisierung des Buches verfasste die israelische Soziologin Eva Illouz – hierzulande im Gefolge ihrer Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2004 über »Gefühle in Zeiten des Kapitalismus« bekannt geworden durch die Bücher »Die Errettung der modernen Seele« (2009) und »Warum Liebe weh tut« (2011) – eine Analyse »Die neue Liebesordnung. Frauen, Männer und Shades of Grey« (edition suhrkamp digital, Berlin 2013). Darüberhinaus müssen nach Illouz weitere grundlegende Anforderungen erfüllt sein, damit eine (Trivial)Geschichte »den Nerv ihrer Zeit trifft« /26/:

»Literatur, und das gilt für gute wie für schlechte Bücher, gibt noch nicht artikulierten sozialen Erfahrungen – Raymond Williams (Engländer, marxistischer Kulturtheoretiker 1921-1988, CL) spricht hier von ›Gefühlsstrukturen‹ – eine Form« /24/, mit der sich die LeserInnen auf soziale und eigene Erfahrungen, die von ihnen selbst bislang noch nicht auf befriedigende Weise verstanden werden, einen »Reim« (Illouz) machen können und so aus der Lektüre etwas »mitnehmen«. (Dieses Mitnehmen zeigt sich im Fall von Shades of Grey auch ganz praktisch in signifikant steigenden Verkaufszahlen von Sex-Toys.) Darin liegt die Mächtigkeit kultureller Resonanz von populären Geschichten als verschlüsselter sozialer Erfahrung begründet. Dazu kommen noch zwei weitere (Hypo-)Thesen von Illouz.

Zum einen bringen vermutlich vor allem jene »›Kulturunternehmer‹ besonders kraftvolle symbolische Formen hervor, die sich aus biographischen oder strukturellen Gründen an Positionen im sozialen Gefüge befinden, an denen die für moderne Gemeinwesen zentralen Widersprüche aufbrechen, man denke etwa an Oprah Winfrey« /27/ (leider ist Illouz' frühste Analyse dieser bei weitem erfolgreichsten US-Talk- und Therapie-Show bislang nicht ins Deutsche übersetzt, CL). »Meine zweite Hypothese liegt auf der Hand: Texte werden wahrscheinlich dann populär, wenn sie (symbolische) Lösungen für soziale Widersprüche anbieten.« /28/. Hierbei vermitteln Volksmärchen, (Erziehungs-)Ratgeber und Liebesromane auf je ihre Weise dem Selbst inmitten schwieriger Umstände und sozialer Widersprüche »ein Gefühl für die richtige Richtung« (Illouz) und Lösung. Illouz greift hier analytisch auf das »Phantasiepotenzial« in Freuds Traumdeutung (1900) zurück, das den Individuen »Kompromissbildungen« ihrer widersprechenden Regungen, Vorstellungen und Erfahrungen nach dem Vorbild der »Tagträume« ermöglicht.

All das trifft auf das »Phänomen« Shades of Grey zu und Illouz hat hier in der Beziehungsgeschichte zwischen der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele und dem sechs Jahre älteren Unternehmer und Millionär Christian Grey, der Schilderung ihrer sexuellen Bondage-, Dominance- und SM-Praktiken, der eingeflochtenen Therapiegeschichte von Christians Kindheits- und Jugendtrauma als Sohn einer »Crack-Nutte« sowie dem romantischen (Heirats)Ende alle ihre Thesen aus ihrer kurz zuvor veröffentlichten soziologischen Erklärung, »warum Liebe weh tut«, »eins zu eins« (O-Ton Illouz) bestätigt gefunden. Quer zu den meisten kulturkritischen Verrissen in SZ, FAZ u.a. als »Schund«, antifeministisches Machwerk oder Mamaporno betreibt Illouz nicht diese Verdachtshermeneutik, sondern nimmt Shades of Grey ganz gramscianisch als Populärkultur ernst und liest diese Story als Zeitdiagnose der Ambivalenzen, Widersprüche, Ungleichheiten und Machtstrukturen in modernen Liebesbeziehungen.

Nach der Sprengung viktorianischer Heiratsregeln entwickelt die moderne »romantische Liebe« ein (ideologisches) Potenzial der Gleichheitsforderungen an Geschlechterbeziehungen, die zugleich patriarchale Strukturen von innen unterwandern. Die romantische Liebesbeziehung wird dadurch zu einem Feld für Individualisierungs- wie Ökonomisierungsdynamiken (vgl. Illouz' Studie zum »Konsum der Romantik«, 2003): »Die Konsumkultur machte das Begehren zum Zentrum der Subjektivität, während sich die Sexualität in eine allgemeine Metapher des Begehrens verwandelte.« (2011: 84). Darüber begründet Illouz, dass gegenüber klassenbasierten Kodes (wie Sprache und kulturelles Kapital) Schönheit und »Sexyness« für die Zutrittsbedingungen zu Heiratsmärkten »wesentlich weniger eng an die Klassenstruktur geknüpft ist« (ebd.: 106). Dennoch führt diese Freiheit im Bereich der Sexualität als einer der »signifikantesten soziologischen Transformationen des 20. Jahrhunderts« in eine veritable Aporie: Wie Illouz immer wieder zeigt, »gleicht die sexuelle Freiheit der wirtschaftlichen Freiheit darin, dass sie implizit (Herv. CL) Ungleichheiten erzeugt und sogar legitimiert« (ebd.: 120).

Das moderne emotionale Kapital ist ungleich verteilt: Männer können sich das Privileg der »Bindungsangst« leisten und eine »serielle Sexualität« (Herv. CL) leben. Auch wenn Frauen dieser Weg nicht prinzipiell verschlossen ist, verfolgen sie mehrheitlich tendenziell immer noch »eine sexuelle Ausschließlichkeitsstrategie«, die zudem noch »stärker durch eine Reproduktionsausrichtung (Kind und darüber ehe- oder familienähnliche Lebensform, CL) als durch eine natürliche Ausrichtung auf Männer motiviert« ist (ebd. 146). Dadurch bleibt »eine auf Ausschließlichkeit setzende Sexualität« (Herv. CL) – mithin die Suche nach dem Märchenprinzen – bei Frauen virulent.

Der »Tod des Märchenprinzen« der Hamburgerin Svende Merian (Jg. 1955) war zwar in den 1980er Jahren im studentischen Alternativmilieu ein Bestseller, dennoch hält die Protagonistin in Shades of Grey an der Suche nach dem »wahren« Mann und Beziehungspartner fest und es gelingt ihr eine befriedigende sexuelle Beziehung. Diese »märchenhafte« Lösung mag der Grund dafür sein, dass wahrscheinlich die Mehrzahl der Käuferinnen von Shades of Grey der Kohorte von Svende Merian, also die heute 50- bis 60-Jährigen, entstammen, die ein Leben mit Märchenprinzillusionen, Tod desselben, (unbefriedigende) Erfahrungen mit serieller Sexualität, Bindungen und Scheidungen hinter sich haben und in der »Lösung« in Shades of Grey zu guter Letzt doch noch »Trost« und »Hoffnung« schöpfen können. Diese Ansprache des erotischen Bestsellers ist mit der Qualifizierung als »Mamaporn« analytisch in keinster Weise getroffen.

Illouz hingegen fokussiert ihre Analyse von Shades of Grey auf den zeitdiagnostischen Kern, dass hier in »sexueller Verpackung« ein moderner »Ratgeber« vorliegt, der den Individuen einen »Selbsthilfemodus« /28/ anbietet. Die widersprechenden Anforderungen im emotionalen Feld, dass »eine deregulierte Sexualität die Wege zur sexuellen Begegnung in serielle Sexualität und emotionale Exklusivität aufspaltet« (2011: 195), können im Modus der »Selbsthilfe« emotional gemanaged werden, da der (post)fordistische Kapitalismus ja tendenziell die Kompetenzen für emotionales Selbstmanagement hervorgebracht hat, wie Illouz in »Gefühle in Zeiten des Kapitalismus« gezeigt hat. Dennoch bleibt noch ein grundlegender Widerspruch zu klären.

In »Warum Liebe weh tut« lautet Illouz' »These: In dem Maße, in dem Männer in der Moderne den Diskurs der Autonomie verinnerlicht und mit Nachdruck verfochten haben, wirkt sich Autonomie als symbolische Gewalt aus« (ebd. 251). Deshalb tut Liebe so weh – in erster Linie den Frauen. Denn »weil das Gebot der Autonomie über das Gebot der Anerkennung triumphiert, leben Frauen in der Hypermoderne [vgl. hierzu Robert Castels »Krise der Arbeit, neue Unsicherheiten und die Zukunft des Individuums«, CL] eines sehr uncartesischen Selbstzweifels, bei dem ihnen nur wenige oder überhaupt keine moralischen Rahmenbedingungen zu Verfügung stehen, um Sicherheit zu erlangen.« (ebd. 280)

Diese sieht Illouz nun in der Story von Shades of Grey gegeben – und zwar mit der BDSM-Sexualität, auf die sich Ana und Christian zum beiderseitigen befriedigenden Lustgewinn einvernehmlich verständigen. Wie das? Wie kann hier der Widerspruch von autonomem seriellem Sex und exklusiver emotionaler Anerkennung gelöst sein? In »Warum Liebe wehtut« verbannt Illouz eine Variante einer Lösung dieser Paradoxie noch in die Fußnote mit Verweis auf Erica Jongs »Angst vorm Fliegen« (1974): »Der Spontanfick ist das sauberste, was es gibt«.

In der »neuen Liebesordnung« (2013) wendet Illouz die Sache ins Prinzipielle und sieht in der Anlage der Erzählung »einen hegelianischen Moment: Ana zwingt ihn (Christian, den seriellen BDSM-Sextäter, CL), ›sie anzuerkennen‹, das heißt, sich in sie zu verlieben, weil sie ihre Autonomie unter Beweis gestellt hat... Eine Beziehung, die als Versuch beginnt, sie zu dominieren und in eine Sub, eine Sklavin zu verwandeln, entwickelt sich zu einem ›Kampf um Anerkennung‹« /49/, mit »märchenhaftem« Ausgang. Das Paradox einer sexuellen BDSM-Beziehung – »Wir wollen, dass das Objekt unserer Begierde auch das Objekt unseres Willens wird, müssen es aber als Subjekt erhalten, als ein Subjekt mit autonomem Willen und Begehren, da man nur Subjekte begehren kann« /48/ – entspricht nach Illouz der Struktur und Lösungsbewegung der Dialektik von Herr und Knecht, wie sie Hegel als Grundform bürgerlicher Subjektivität in einem Kampf um Anerkennung und Selbstbewusstsein analysiert hat. Anerkennung ist eine wesentliche Konstitutionsbedingung eines autonomen bürgerlichen Subjekts. In der Intersubjektivität der Individuen spiegelt sich der eine im Bewusstsein des andern und findet eine gegenseitige Übernahme von Eigen- und Fremdperspektiven statt, so dass das »Selbstbewusstsein ... nur als ein Anerkanntes« (Hegel, Phänomenologie) Bestand hat.

Illouz beschließt ihre Analyse von Shades of Grey mit einer provokanten, nur zwei Buchseiten umfassenden »Coda: BDSM und Immanenz«, in der sie die Lesart vom Marquis de Sade durch Adorno/Horkheimer im Kapitel »Juliette oder Aufklärung und Moral« ihrer »Dialektik der Aufklärung« (1944) umkehrt: Bei den Frankfurtern enthüllt die sinnfreie Welt des Marquis de Sade mit ihrem verbrecherischen Lustprinzip und der Demontage von Moral und Konventionen »die Leere der Vernunft und, wie man ergänzen könnte, die Idee des Konsenses (denn letzterer ergibt nur dann einen Sinn, wenn er auf ersterer beruht). In dem Zusammenhang, der mich hier interessiert, lässt sich Adornos und Horkheimers Interpretation freilich auch anders verstehen: Ich betrachte den Sadomasochismus als einen Teil der Aufklärung, weil er eine immanente Lösung des Problems der Gewissheit darstellt« /76/.

Die Ambivalenzen, Ungewissheiten und Unbestimmtheiten moderner (Beziehungs)Moral lassen sich weder in endlosen verbalen Duellen (Habermas' Deliberation) oder postmoderner Ironisierung des »Ich liebe dich« (Eco, Ironie und Vergnügen, 1986) noch in immer nur punktuell möglichen »Spontanficks« zu einer substanziellen Einheit von vernunftbasierter Autonomie und sinnlicher Emotionalität schürzen, in der Begierde nicht als bloßes Objekt, sondern als Begehren-Wollen des Subjekts anerkannt ist.

Aber eine immanente Lösung dieser Aporien muss sich »auf selbsterzeugte Formen von Gewissheit« stützen können. Nach Illouz ist nun »BDSM eine brillante Lösung für die strukturelle Instabilität von Liebesbeziehungen, gerade weil es sich um ein immanentes, in einer hedonistischen Definition des Subjekts verankertes Ritual handelt, das Gewissheit über Rollen, Schmerz und die Kontrolle des Schmerzes sowie die Grenzen des Konsenses verspricht« /77/. Die BDSM-Sexualität in der Erotikstory Shades of Grey kann also paradigmatisch gelesen werden. Die eigentliche Botschaft besteht darin, dass sich »die Selbsthilfe zum wichtigsten kulturellen Modus der Gestaltung der eigenen Individualität entwickelt hat: weil sie eine immanente Antwort auf die Frage bietet, wie man ein Selbst formt und wie man zu angemessenen Beziehungen und einem angemessenen Selbst findet.«

Ob Eva Illouz mit dieser »Coda« auf verschlungenen Pfaden gefährlich nahe an »neoliberale« Lösungen des Self-Empowerments gekommen ist und die gesellschaftlichen Gründe der Ungleichheit bei Autonomie in den Geschlechterbeziehungen aus den Augen verloren hat, müsste nach dem Urlaub näher diskutiert und geklärt werden.

Christoph Lieber ist Redakteur von Sozialismus.

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