4. August 2019 Joachim Bischoff: Zum 50. Todestag und einem höchst aktuellen Vortrag

Mit Adorno den Aufwärtstrend der neuen Rechten verstehen[1]

Vor 50 Jahren, am 6.8.1969, verstarb mit Theodor W. Adorno einer der bedeutenden marxistischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Er war ein scharfsinniger Kapitalismuskritiker und Vertreter eines westlichen Marxismus, weshalb er mit anderen Vertretern der kritischen Theorie (der »Frankfurter Schule«) auch zum theoretischen Inspirator der 68er-Studentenbewegung und der Aufsässigen gerechnet wurde.

Zu den damaligen Influenzern zählten u.a. Max Horkheimer, Jürgen Habermas, Oskar Negt, aber auch viele Studenten, die zu den führenden Sprechern des SDS gehört haben, wie Hans-Jürgen Krahl oder Frank Wolff. Letzterer sagt heute im Rückblick: »Er war eine theoretische und politische Autorität für mich. Und natürlich war ich als Aktivist und dann auch als zweiter Bundesvorsitzender des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) auch gegen die Nazis … Wir haben mit ihm diskutiert. Wir waren seine Schüler, und er war ein bisschen stolz auf uns. Als wir uns dann gegen ihn gewandt haben, als wir das Institut für Sozialforschung besetzt haben, war das schrecklich für ihn, und die Situation wurde bedrückender. … Es ist jetzt gerade wieder ein Text über Rechtsradikalismus von ihm veröffentlicht worden, ein Vortrag, den er 1967 gehalten hat und der jetzt wieder bei Suhrkamp erschienen ist unter dem Titel ›Aspekte des neuen Rechtsradikalismus‹. Da beleuchtet er schon vieles von dem, was heute geschieht. So jemand wie Adorno fehlt uns in Deutschland und in den USA. Er brachte die Dinge auf den Punkt wie kein anderer.«[2]

Adorno wurde 1931 bei dem Sozialisten und Theologen Paul Tillich für das Fach Philosophie habilitiert, verlor als »Halbjude« 1933 die Lehrberechtigung. Vor den Nazis floh er erst nach Großbritannien und dann in die USA, wo mit Erich Fromm, Max Horkheimer und anderen die Forschungen zum autoritären Charakter weiterführte. Mit diesen Untersuchungen wollten die kritischen Theoretiker erklären, was Menschen motiviert, sich faschistischen Bewegungen anzuschließen.

Dabei richteten sie ihren Blick weniger auf Organisierung und Vorgehen derselben, als auf das, was sie als den »subjektiven Faktor« ausmachten: die psychologische Disposition oder affektive Struktur. In den frühen 1940er Jahren entstand im US-Exil die erste epochale Publikation »Dialektik der Aufklärung« (zusammen mit verfasst mit Horkheimer), die am Ende der 1960er Jahre zum theoretischen Standardrepertoire der Studentenbewegung gehörte.

Am 31. Januar 1969 ließ Adorno das von Studierenden besetzte Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main polizeilich räumen. »Ich denke nicht daran, eine Zeile von dem, was ich geschrieben habe, zurückzunehmen. Ich denke aber auch genau so wenig daran, solche Aktionen, wie die, die ich erlebt habe, wie die Studenten eine Vorlesung von mir mit einem höchst widerlichen Affentheater gesprengt zu haben, in irgendeiner Weise gutzuheißen.«


Neuer Rechtsradikalismus

Die theoretischen Anstrengungen von Adorno haben dieser Tage eine neue Aktualität gewonnen. Seine wohl wichtigste Schlüsselthese lautet, dass die »gesellschaftlichen Voraussetzungen des Faschismus nach wie vor fortbestehen«. Die Kernstruktur des Kapitalismus (»die Konzentrationstendenz des Kapitals«, beschleunigte Produktivkraftentwicklung, Unsicherheit der Lebenslage für die gesellschaftliche Mehrheit) habe zur Folge, dass die demokratische Verfassung der Gesellschaft eine formale Angelegenheit geblieben sei. »Die faschistischen Bewegungen könnte man in diesem Sinn als die Wundmale, als die Narben einer Demokratie bezeichnen, die ihrem eigenen Begriff eben doch bis heute nicht voll gerecht wird.«

Im April 1967 hielt Adorno in Wien den Vortrag über »Aspekte des neuen Rechtsradikalismus«, den Frank Wolff erwähnt; eingeladen hatte der Verband »Sozialistischer Studenten Österreichs«. Dieser wurde jetzt als schmales Buch veröffentlicht,[3] dessen »erschreckende Aktualität« u.a. Arno Widmann in der »Frankfurter Rundschau« in die Glieder gefahren ist. Warum?

Anlass von Adornos Wiener Ausführungen waren die Erfolge der rechtsradikalen NPD in den 1960er Jahren, die damals in die Landesparlamente in Hessen, Bayern, Bremen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Schleswig-Holstein einziehen konnte. Adorno konstatierte: »Wenn mein Eindruck richtig ist, dann hat der sogenannte harte oder radikale Flügel gesiegt« /24/, die Selbstradikalisierung gehöre zum Grundbestand dieser neuen rechten Partei.

Trotz des großen zeitlichen Abstands von mehr als 50 Jahren enthalten Adornos »lose Bemerkungen« zum Rechtsradikalismus wichtige Bezüge zu aktuellen Bewegungen der neueren Rechten. Auch wenn eine einfache Übertragung der Thesen gewiss nicht weiterhilft, schärfen diese Theoriebausteine den Blick auf aktuelle Entwicklungstendenzen.

Adorno schloss an einen Vortrag von 1959 an,[4] in dem er die These vertrat, dass die gesellschaftlichen Voraussetzungen für den Faschismus nach wie vor existierten – wenn auch nicht mehr »unmittelbar politisch« nach der Gründung der Bundesrepublik und der Inkraftsetzung des Grundgesetzes im Jahr 1949.

Aus dieser geschichtlichen Kontinuität folgt für ihn: »Politische Gruppierungen überdauern Systeme und Katastrophen« und sich eine neue Bewegung sich herausbilden könne, »wenn das durch die objektiven Bedingungen gegebene Potenzial ergriffen und in sich zuspitzenden Situationen gesteuert wird. /26/

Adorno behandelt drei wesentliche Aspekte:

  • Was sind die wichtigen Gesichtspunkte der Dynamik, die den Aufstieg der extremen Rechten begleiten?
  • Haben wir es mit einer »Trostphrase« vom Bodensatz der Unbelehrbaren zu tun oder mit Wundmalen einer unvollendeten Demokratie?
  • Was sind die Argumente gegen die potenziellen Anhänger*innen des Rechtsradikalismus?


1.

Adorno hebt die Differenzen zur Weimarer Zeit hervor /27/. Es geht darum, nicht schematisch in Analogien stecken zu bleiben. Der Faschismus im Zeitalter der Extreme hat eine Niederlage erlitten, die anschließend von einer nachfolgenden Periode der wirtschaftlichen Prosperität überdeckt wurde. Der Zwang zur Anpassung an die Normen der Demokratie verhindert die Artikulation des offen Antidemokratischen – das demagogische Element kann sich nicht mehr so ungehemmt entfalten.

Zu Recht verweist er auch auf Kader alter Nazis, was bei der damaligen NPD unübersehbar war. Allerdings wäre ihre Einordnung als Bodensatz von Unbelehrbaren der Beginn einer folgenreichen Unterschätzung.[5] Es muss stattdessen erklärt werden, was die zeitweilige erneute Dynamik dieser völkisch-nationalistischen Formationen auslöst

Zentrales Merkmal des Rechtsradikalismus ist das Bruchstückhafte seiner Ideologie, »soweit sie überhaupt eine selbstständige, durchgebildete Ideologie ist.« /37/ Aus dieser Begriffslosigkeit erklärt sich, dass mit Propaganda die Surrogate der brüchigen Sammlung von Ideen übertüncht werden sollen. Der Diskurs der Rechten wird von der Vorherrschaft einer begriffslosen Praxis bestimmt. Es geht um Appelle an Autoritätsgläubigkeit und Anbetung nationaler Symbole, was  in der politischen Auseinandersetzung mit Techniken der plumpen Lüge verteidigt wird.

Diese bruchstückhaften Bausteine tauchen auch heute bei der modernen Rechten auf: In Absetzung zur »Lügenpresse« mit ihren fake news prasseln Verschwörungstheorien auf die Bürger*innen. Heimlicher Souverän sei eine kleine, machtvolle politische Führungsgruppe innerhalb der Parteien, die die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte zu verantworten habe – eine politische Klasse, deren vordringliches Interesse der Machterhaltung, ihrem Status und ihrem materiellen Wohlergehen gelte. »Die Banken- und Währungskrise hat gezeigt, dass die alte Allianz zwischen Finanzkapital und Bürgertum nicht mehr existiert. Die europäischen Regierungen haben die Schulden privater Banken in Staatsschulden umgewandelt, die steuerzahlende Bevölkerung wurde damit für die Fehler einer verantwortungslosen Spekulantenkaste in Haftung genommen.« Mit den Flüchtlingsströmen sei die Politik des Bevölkerungsaustausches (»Umvolkung«) extrem gesteigert worden.[6]


2.

Die weiterwährende Angst um die nationale Identität ist der wesentliche Nährboden für die regressive Dynamik auf rechtsradikaler Seite. In der Tatsache seiner Überholtheit in einer internationalisierten oder globalisierten Welt sieht Adorno keine Schwäche, sondern die eigentliche Stärke des Nationalismus.

Adorno skizziert weder die Deformationen der kapitalistischen Ökonomie im Detail noch deren gesellschaftspolitische Auswirkungen für den ideellen Überbau. Er wendet sich gegen die einfache Vorstellung, rechtsradikale Stimmungen seien unmittelbar der Ausdruck sozialer Missstände. Er vermutet stattdessen, dass »lange bestehende Sehnsüchte und Erwartungen, Ängste und Unruhen die Menschen für bestimmte Überzeugungen empfänglich und anderen gegenüber resistent machen«. Zu diesen Sehnsüchten zählte damals, dass der permanente Veränderungsstress endlich aufhören möge: »Mit dem Wort des Antizipierens des Schreckens glaube ich nun wirklich etwas sehr zentrales berührt zu haben, das … in den üblichen Ansichten über Rechtsradikalismus viel zu wenig berücksichtigt wird, nämlich die sehr komplexe und schwierige Beziehung, die hier herrscht, zu dem Gefühl der sozialen Katastrophe.« /19/

Das Spiel des neuen Rechtsradikalismus mit den unbewussten Wünschen und der immensen Wut seiner Anhänger*innen markiert für Adorno die Rolle der autoritären Persönlichkeit: Faschismus und Rechtsradikalismus werden begleitet von »autoritären Persönlichkeiten« – früher hießen sie Joseph Goebbels und Adolf Hitler, heute Björn Höcke und Alexander Gauland. Autoritarismus bezeichnet zunächst noch keine spezifischen politischen Einstellungen oder Ideologien. Der Begriff zielt auf eine vorpolitische Bewusstseinsebene und beschreibt einen generellen Zugang zur Welt. Personen mit einem autoritären Weltbild richten sich an konventionellen Verhaltensweisen aus, neigen dazu, Fremdes als Bedrohung wahrzunehmen.

Die Niederlage sozialer Emanzipation im Faschismus, die Deformation des Sozialismus in der Sowjetunion, der Zivilisationsbruch Auschwitz und die heraufziehende Globalisierung besiegeln für Adorno endgültig den Zerfall der bürgerlichen Welt, die eigentlich schon in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges zugrunde ging. Die alten Begriffe Individuum, Klasse oder Nation nehmen im Alltagsleben des 20. Jahrhunderts eine andere Färbung an als in Zeiten einer intakten bürgerlichen Gesellschaft. Das Selbstbewusstsein der Menschen integriert Alltagserfahrung, Sinnbedürfnis und Kommunikationsmöglichkeiten – eine Bewusstseinsform, die als Alltagsreligion interpretierbar ist. Realitätswahrnehmung und Wahrnehmungsverzerrung verschmelzen zu einer flexiblen Ideologie, die es den Einzelnen erlaubt, als gesellschaftliche Wesen zu handeln und gleichzeitig ihr eigenes Handeln sich selbst als sinnvoll vorzustellen.

Adorno deckt damit bereits einige Erscheinungsformen oder Machttechniken auf, die sich auf eine Theorielosigkeit oder Bruchstückhafte der ideellen Anschauungen rechter Bewegungen stützen. Bei der NPD war diese »Ideologie« (überhaupt nicht durchgebildet als konzeptive Weltanschauung) noch »wesentlich gespeist von der Naziideologie«. /37/ Aber sowohl das faschistische Vorbild als auch der rechtsradikale Follower bewegen sich im Dunstfeld der modernen kapitalistischen Gesellschaft.


3.

Der tiefere Grund der Neubildungen des »lunatic fringes« (rechten »Bodensatzes«) liegt in der Verdrängung der Strukturdefizite der kapitalistischen Gesellschaftsformation. Es gilt die lange aufgestauten, verletzten Wünsche und Erwartungen aufzugreifen, soll der immensen Wut begegnet werden. Mit einem solchen Leitfaden werden nicht mehr allein moralische Haltungen angegriffen, sondern können die realen Interessen der Menschen in diesen Bewegungen angesprochen werden.

Wir sollten uns bewusst sein, dass »der Rechtsradikalismus kein psychologisches und ideologisches Problem ist. Aber das sachlich Falsche, Unwahre seiner Substanz zwingt ihn, mit ideologischen, d.h. in diesem Fall mit propagandistischen Mitteln zu operieren. Und deshalb muss man ihm, abgesehen vom politischen Kampf mit rein politischen Mitteln, in seiner eigensten Domäne sich stellen.« Das einzige, was etwas zu versprechen scheint, ist, »dass man die potenziellen Anhänger des Rechtsradikalismus warnt vor dessen eigenen Konsequenzen«. /28/


4.

Auch heute müssen wir uns der Frage stellen, was die Gründe für die aktuelle politische Hochkonjunktur der neuen Rechten sind. In den westlichen Demokratien erhöhen autoritäre, semi-autoritäre, identitäre oder populistische Parteien, die in vielen Ländern zum Rechtspopulismus mutieren, ihren Stimmanteil. Rechte Führer sind heute eher zweifelhafte Zeitgenossen vom Typ Donald Trump, Nigel Farage, Boris Johnson, Matteo Salvini oder Victor Orban, die die demokratische Willensbildung miss- und verachten. Sie treffen wenige symbolische Entscheidungen, das Gestrüpp der gesellschaftlichen Probleme bleibt. Der völkisch-nationalistische »Flügel« der AfD schickt sich zudem an, in konzertierter Aktion mit anderen Parteien in Europa Rassismus und Nationalismus wiederum zur Leitschnur der Politik zu machen.

Motivationstreiber für die Akzeptanz rechter Angebote sind nicht deren Alternativen, sondern die Empfindungen eines umfassenden Kontrollverlustes. Die finanzialisierte Globalisierung mit ihren Widersprüchen und Krisen ist letztlich für die Sprengung einer lange vorherrschenden meritokratischen Idee verantwortlich. Die gesellschaftliche Mitte erodiert. Die negativen Wirkungen sind für eine immer größere Anzahl von Bürger*innen spürbar. Hartz IV, Privatisierungen, Deregulierungen und Steuererleichterungen für wohlhabende Gruppierungen schwächen das Gemeinwesen und den Sozialstaat insgesamt.

Die Parteien der Mitte verlieren ihren gesellschaftlichen Rückhalt, weil sie gegenüber dem sich ausbreitenden Kontrollverlust der meritokratisch gestalteten Gesellschaftsordnung kein Rezept finden. Demgegenüber stützen sich die rechtspopulistischen politischen Angebote auf die unterhalb der ökonomischen Stabilität schlummernde Verunsicherung und Wut.

Die AfD inszeniert sich als Gegenstimme zu den »Alt-Parteien«. Gegenüber der auf Affekt gestützten radikalen Ablehnung des politischen Establishments und der Medien (»Lügenpresse«) tritt die Programmatik in den Hintergrund. Die Partei selbst entwickelt und verändert ihre Ziele, die marktradikalen, neoliberalen Forderungen und Begründungen verlieren an Bedeutung, das gesamte Auftreten wird nationalistisch-völkisch eingefärbt. Der völkisch-nationalistische Flügel baut zunehmend ein Netzwerk in der Zivilgesellschaft auf, ist bereits breit in kommunalen Strukturen verankert und setzt zunehmend auf eine Vernetzung von Aktivisten in den Gewerkschaften.

Die Fluchtbewegung und die Zuwanderung von »Fremden« sind Projektionsfläche des rassistischen Ressentiments, nicht der eigentliche Nährboden. Die wachsende soziale Polarisierung, das Gefühl, dass harte Anstrengung nicht mehr angemessen honoriert wird und die Zukunftsperspektiven der Kinder verbaut sind sowie der Eindruck, dass die politische Klasse sich darum nicht kümmert, sind wesentliche Faktoren für den erneuten Aufstieg der modernen Rechten. Technologischer Wandel, Globalisierung sowie die Schwächung von Arbeitnehmerrechten haben in den letzten Jahrzehnten mit all ihren zerstörerischen Folgen die Basis für die Entstehung und Verbreitung sozialer Ungleichheit geschaffen, die sich in ein antistaatliches, gegen das Establishment gerichtetes Ressentiment umsetzt.

Das was Theodor W. Adorno in seinem Vortrag von 1967 als die »sehr tiefen strukturellen Beziehungen« bezeichnet, werden wir heute nur nachhaltig bekämpfen können, wenn es geling, Alternativen mehrheitsfähig zu machen, die diesem gesellschaftlichen Nährboden die Basis entzieht.

[1] Das Folgende ist eine gekürzte Version eines Beitrages aus der September-Ausgabe von Sozialismus.de.
[2] »Adorno hatte Angst vor den Beatles«, Interview mit Frank Wolff, in: Frankfurter Rundschau vom 3.8.2019.
[3] Theodor Adorno, Aspekte des neuen Rechtsradikalismus, Berlin 2019. Die folgenden Zitate sind diesem Band entnommen.
[4] Theodor W. Adorno, »Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit«, in: Gesammelte Schriften 10.2., Frankfurt a.M. 1977, S. 555-572.
[5] Dies gilt für die Deutungen der gegenwärtigen Phänomene der neuen Rechten erst recht. Zumal die Nachfolge zu den faschistischen Bewegungen noch weiter gebrochen ist.
[6] So einer der »Chefideologen« der AfD, Marc Jongen, im Interview (»Wir müssen wehrhafter werden«) mit der Neuen Zürcher Zeitung vom 13.3.2016.

Zurück