|
 |
Vier Monate nach der Landtagswahl und einen Monat nach dem Abschluss des Koalitionsvertrages für die künftige schwarz-grüne Regierung in Hessen ist der bisherige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wiedergewählt worden. Er erhielt mit 62 Stimmen eine Stimme mehr, als die Koalitionspartner CDU und Grüne im Landesparlament Mandate haben. Mehr... |
 |
Die Sozialistische Partei Frankreichs, die seit 2012 mit absoluter Machtfülle in den Institutionen die Geschicke des Landes mehr verwaltet als lenkt, kann sich nicht zu einem konsistenten Anlauf einer Re-Regulierungspolitik entschließen und die Linke der Linken verstrickt sich im Vorfeld der Kommunalwahlen in internen Auseinandersetzungen. Mehr... |
 |
Hat er? Oder nicht? Nur von einem Bodyguard geschützt? Allein auf offener Straße? Mit einem Mofa? Vom Palast in ein Haus, das einem korsischen Mafioso gehört? Maitresse oder neue Premiere Madame? Die Weltpresse stellt die Lauscher auf und hält den Atem an. Die jährliche Neujahrspressekonferenz des französischen Präsidenten am 14. Januar ist mit 600 Journalist_innen aus aller Welt gut besucht. Mehr... |
 |
Die überwältigende Mehrheit der Franzosen (91%) beurteilt die gegenwärtige Lage als »ziemlich« oder »sehr« schlecht, was dem Trend in ganz Europa entspricht, während die Deutschen diametral ein gutes Bild von der gegenwärtigen Lage ihres Landes haben (82%). Mehr... |
 |
»Die große Frage auf dem linken Flügel des Parteienspektrums lautet: Wie schafft man in den nächsten vier Jahren aus einer bisher bloß arithmetischen Mehrheit für Rot-Rot-Grün erst eine gesellschaftliche und dann auch eine politische Mehrheit?« Mit dieser These versuchte Albrecht von Lucke (Merkelland: Die blockierte Demokratie, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 10/2013) dem Verzicht auf eine gründliche Wahlauswertung seitens der politischen Linken gegenzusteuern und eine Strategiedebatte anzustoßen. Mehr... |
 |
Weitere Kommentare und Kurzanalysen gibt es hier. |
 |
|
 |
In der aktuellen Diskussion um den Ausbruch des Ersten Weltkrieges anhand der Bücher von Christopher Clark, Herfried Münkler u.a. kommt es immer wieder zu einer Relativierung bis gar Revision der so genannten Fischer-Kontroverse zur »Kriegsschuldfrage« und dem Anteil Deutschlands. Einen ersten vorläufigen Überblick liefert Joachim Radkau, der in den 1960er Jahren bei Fritz Fischer studiert hat und 1974 zusammen mit George W. Hallgarten das wichtige Überblickswerk »Deutsche Industrie und Politik von Bismrack bis in die Gegenwart« herausgegeben hat, in der ZEIT.
|
 |
Zu Work-Life-Balance, Stress und Zeit sollte man sich den Beitrag von Christoph Fleischmann in den Blättern für deutsche und internationale Politik 1/2014 anschauen.
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
18. Februar | Berlin | 18:00 Uhr | Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstr. 28 Der Landesvorstand Berlin der Partei DIE LINKE lädt zu einer Strategiedebatte mit Prof. Dr. Dieter Klein ein. Grundlage ist seine Publikation und so auch das Thema der Debatte: Das Morgen tanzt im Heute – Transformation im Kapitalismus und über ihn hinaus. |
 |
|
 |
Harald Klimenta / Andreas Fisahn u.a. Die Freihandelsfalle Transatlantische Industriepolitik ohne Bürgerbeteiligung – das TTIP AttacBasisTexte 45 128 Seiten | 2014 | EUR 9.00 ISBN 978-3-89965-592-6
Achim Neumann (Hrsg.) Der Fall SCHLECKER Über Knausern, Knüppeln und Kontrollen sowie den Kampf um Respekt & Würde Die Insider-Story Mit einem Vorwort von Stefanie Nutzenberger und einem Nachwort von Frank Bsirske 216 Seiten | EUR 14.80 ISBN 978-3-89965-594-0
Felicitas Weck Linke Kommunalpolitik Für Einsteiger_innen und Fortgeschrittene | Aktualisierte Ausgabe Crashkurs Kommune 10 104 Seiten | EUR 7.50 ISBN 978-3-89965-585-8 |
 |
|
 |
Sie erhalten diese eMail, weil Sie sich für den kostenlosen Bezug der »SozialismusNews« angemeldet haben. Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden.
Wenn Sie das Abonnement unseres Newsletters ändern oder löschen möchten, klicken Sie bitte hier, und beachten Sie die Hinweise zur weiteren Vorgehensweise.
E-Mails an die Absenderadresse »newsletter@sozialismus.de« werden nicht gelesen. Wenn Sie die Inhalte dieser Information kommentieren möchten, senden Sie bitte eine eMail an redaktion@sozialismus.de. |
 |