Liebe Freundinnen und Freunde von Sozialismus.de,

»Unter Faschismus verstehe ich politische Bewegungen, die vor dem Hintergrund eminenter ökonomischer, sozialer und kultureller Krisen die etablierten, nicht zuletzt demokratisch-rechtsstaatlichen Verhältnisse durch eine Strategie der Massenmobilisierung, der Entfesselung von Unruhen und Kriegen nach innen und außen stürzen und eine neue, nicht-demokratische, autoritäre und nationalistische Ordnung, gerade auch mit den Mitteln extensiver Gewalt, herstellen wollen«, schreibt Hajo Funke in der November-Ausgabe von Sozialismus.de. Seine Fragestellung lautet, ob von Trumps Mobilmachung eine faschistoide Gefahr für die Demokratie in den USA ausgeht.

Die Symptome sind eindeutig: »Der Prozess der Aufweichung und Zerstörung des die US-Demokratie garantierenden Systems der Checks an Balances wird im Wahljahr 2020 … auf allen Ebenen dynamisiert.« Und: »Dem entspricht, dass Trump das, was die Demokratie im Kern ausmacht, die freie und geheime Wahl des Souveräns, am 3. November auf alle nur denkbare Weise zu diskreditieren und behindern versucht.« Noch sechs Tage bis zum Wahltag. Ob dann ein allseits akzeptiertes Ergebnis vorliegt oder der Kampf um die Legitimität der Wahl erst richtig beginnt, ist ungewiss. Aufschlussreiche Lektüre in einer unruhigen, gefährlichen Zeit wünscht

die Redaktion

Das neue Heft

Wie geht es auf dem hiesigen Kontinent weiter? Joachim Bischoff und Hasko Hüning setzen sich mit dem Populismusbarometer 2020 der Bertelsmann-Stiftung auseinander: Radikalisierung am rechten Rand. Thomas Jaitner analysiert die Lage in dem von der Corona-Pandemie besonders gebeutelten Spanien.

Forum Gewerkschaften: Otto König und Richard Detje kommentieren die Existenzgefährdung der Stahlindustrie im Ruhrgebiet, Peter Stahn die Zukunft der Autoindustrie in Hessen. Garnet Alps und Johannes Katzan setzen sich mit den Grund- und Rahmenbedingungen erfolgreicher Angestelltenarbeit der IG Metall auseinander. Gerd Lobodda und Gerhard Richter würdigen den kürzlich verstorbenen Wissenschaftler und Gewerkschafter Heinz Pfäfflin.

Zur Aktualität von Friedrich Engels im 200. Geburtsjahr schreibt aus gewerkschaftlicher Sicht Peter Schadt, vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des »Realsozialismus« Thomas Kuczynski.

Und Hegels 250. Geburtstag: Christoph Lieber ruft dessen Zeitdiagnosen für heute ins Gedächtnis – »allgemeiner Weltzustand 2020 und die Weltseele zu Pferde, Jena 1806«.

Was bedeutet die in der gegenwärtigen Krisenkonstellation rasant angestiegene Verschuldung? »Müssen Staatsanleihen zurückgezahlt werden?«, fragt Michael Wendl, und Joachim Bischoff setzt sich damit auseinander, wie realistisch es ist, »aus den Schulden herauszuwachsen«. Wolf von Matzenau rezensiert das neue Buch des ver.di-Chefvolkswirts Dierk Hirschel »Das Gift der Ungleichheit« – zur Lektüre empfohlen.

Film des Monats: »Enfant terrible« – Oskar Roehlers große cineastische Verbeugung vor Rainer Werner Fassbinder, besprochen von Marion Fisch.

Das neue Supplement

Joachim Bischoff/Bernhard Müller
Auf wessen Schultern?
Die Corona-Pandemie befördert die soziale Ungerechtigkeit
Sozialismus.de Supplement zu Heft 11/ 2020
72 Seiten | EUR 7.00 | ISBN 978-3-96488-090-1

»Die bundesdeutsche Gesellschaft ist durch eine massive Ungleichheit geprägt. Die Einkommen sind heute ungleicher verteilt als vor zwei bis drei Jahrzehnten, die Vermögen stärker konzentriert als in fast allen anderen Euro-Ländern. Die soziale Mobilität ist relativ gering… Die Coronakrise verschärft diese Ungleichheiten noch weiter. Erwerbstätige mit ohnehin schon niedrigeren Einkommen haben deutlich mehr unter den wirtschaftlichen Folgen zu leiden. Sie haben beispielsweise deutlich häufiger schon Einkommen eingebüßt, bei Kurzarbeit erhalten sie seltener eine Aufstockung und sie fürchten etwa doppelt so häufig, als Folge der Pandemie ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie tief die Spaltungen in unserer Gesellschaft gehen.«

Bei anderen gesehen

Wie weiter mit Labour?

»Nach der schweren Niederlage Labours bei den letzten Unterhauswahlen Ende 2019 und dem darauffolgenden Rücktritt Jeremy Corbyns ist (Sir) Keir Starmer, Jahrgang 1962, benannt nach dem legendären Labour-Anführer Keir Hardie, im April dieses Jahres mit überzeugender Mehrheit zum Parteivorsitzenden gewählt worden. Ein halbes Jahr später und nach einem Parteitag, der diesmal komplett digital und folglich weniger eindrucksvoll als gewöhnlich ausfiel, scheint sich Labour von der Niederlage langsam zu erholen und neue Wege einzuschlagen.« Eine Analyse zur Entwicklung der britischen Labour Party von Florian Weis und Tsafrir Cohen auf https://www.rosalux.de/news/id/43172/playing-the-long-game?cHash=1c41f7bed3a000c2d6a3cbe34d75314c

Neue Kurzanalysen

»Chile aprobó«

32 Jahre nach dem Plebiszit, mit dem das formale Ende der faschistischen Militärdiktatur Augusto Pinochets (1973-1990) in die Wege geleitet wurde, haben die Chilen*innen am 25. Oktober sich eines weiteren Erbes der Militärdiktatur entledigt. Mehr...

US-Wahlkampf in der Endphase

In den USA hat sich die Erholung der Wirtschaft laut der Notenbank Fed im Herbst weiter langsam bis moderat fortgesetzt. Die Verbraucher*innen erhöhten ihre Ausgaben, teilte die Zentralbank in ihrem Konjunkturbericht »Beige Book« mit. Allerdings gebe es große Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen.  Mehr...

Die Niederlande im Strudel der Corona-Pandemie

Die Niederlande haben sich im Frühjahr in der Auseinandersetzung mit dem Infektionsgeschehen auf ein liberales Abwehr-Dispositiv verständigt. Monate später explodieren die Infektionszahlen.  Mehr...

»Pavlos, du hast gewonnen!«

Der Prozess dauerte mehr als fünf Jahre. Jetzt hat ein dreiköpfiges Richterkollegium unter Vorsitz von Maria Lepeniotou am Athener Areopag, dem obersten Gericht Griechenlands, den Parteigründer und Holocaust-Leugner Nikolaos Michaloliakos sowie 67 weitere Angeklagte wegen Mordes, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährlicher Körperverletzung und unerlaubtem Waffenbesitz schuldig gesprochen. Mehr...

Weitere Kommentare und Kurzanalysen gibt es hier.

VSA: Bücher

Im Oktober sind erschienen:

der rechte rand. Das antifaschistische Magazin (Hrsg.)
Das IfS. Faschist*innen des 21. Jahrhunderts
Einblicke in 20 Jahre »Institut für Staatspolitik«
184 Seiten | EUR 12.80 | ISBN 978-3-96488-074-1

Freerk Huisken: Flüchtlingsgespräche 2015ff.
Über demokratische Ausländerfeindlichkeit und völkischen Nationalismus, linke Heimatliebe und weltoffenen Patriotismus
Eine Flugschrift | 144 Seiten | EUR 12.00 | ISBN 978-396488-078-9

Reinhold Gütter: Fluchtursachen
Fremd- und Selbstbestimmung Afrikas seit 1960
176 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-052-9

Klaus Meschkat: Krisen progressiver Regime
Lateinamerikas Linke und das Erbe des Staatssozialismus
Eine Flugschrift | 112 Seiten | EUR 10.00 | ISBN 978-3-96488-083-3

Hans-Henning Adler: Kapital-Macht wirksam bändigen
Gedanken zu einem Sozialismus mit Durchsetzungschancen
Eine Flugschrift | Mit einem Vorwort von Oskar Lafontaine
128 Seiten | EUR 10.00 | ISBN 978-3-96488-087-1

Peter Renneberg: Anleitung zum Arbeitskampf
Theorie | Strategie | Praxis
160 Seiten | zahlreiche Abbildungen | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-060-4

Stephan Krüger: Grundeigentum, Bodenrente und die Ressourcen der Erde
Die Relativierung der Knappheit und Umrisse eines linken Green New Deal
408 Seiten | mit farbigen Infografiken | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-076-5

Werner Goldschmidt: Kapital – Macht – Staat
Stichworte zur marxistischen politischen Theorie
Herausgegeben von Wulf D. Hund und Lars Lambrecht
376 Seiten | Hardcover | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-057-4


Im November sollen erscheinen:

Johannes Priesemann/Alfred Eibl: Das Geld gehört uns allen!
Statt Paypal, »Libra«, AliPay: Alternativen zur digitalen Überwachung und Kontrolle
AttacBasisTexte 58 | 128 Seiten | EUR 9.00 | ISBN 978-3-96488-049-9

René Baumer: Von Verzweiflung und der Sehnsucht nach Freiheit
Bericht und Zeichnungen eines Überlebenden der Konzentrationslager Neuengamme, Stöcken und Bergen-Belsen | Aus dem Französischen von Marion Fisch
128 Seiten | in Farbe | Hardcover | Halbleinen | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-082-6

Cornelia Koppetsch: Rechtspopulismus als Protest
Die gefährdete Mitte in der globalen Moderne
184 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-024-6

Wolfgang Müller: Die Rätsel Chinas und das Weltbild des Westens
Digitale Diktatur, Staatskapitalismus oder sozialistische Marktwirtschaft?
160 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-053-6

Hermann Vinke: »Ein Volk steht auf – und geht zum Arbeitsamt«
Staatsholding Treuhand als Fehlkonstruktion – die Sicht von Betroffenen
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-072-7

Andrej Holm (Hrsg.): Wohnen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft
Ein sozialwissenschaftliches Handbuch
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
240 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-080-2

Ludwig Elm/Manfred Weißbecker u.a.: Das faschistische Echo der Vergangenheit
Lehren von Weimar für linke Politik heute
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
88 Seiten | EUR 6.00 | ISBN 978-3-96488-089-5

Termine

3. November 2020 | Rostock | 18:00 Uhr | Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21
Strategien in der Corona-Krise
In der Corona-Pandemie wird der Bedarf an demokratischer Zukunftsgestaltung nochmals deutlicher: Neben der Verbesserung im Gegenwärtigen braucht es Orientierung und Verständigung, wohin die gesellschaftliche Entwicklung gehen soll. Dabei konkurrieren neoliberale, konservative, autoritäre Zukunftsdiskurse mit emanzipatorischen und solidarischen Entwürfen. Dieter Klein stellt Hauptthesen aus seinem Buch Zukunft oder Ende des Kapitalismus? Eine kritische Diskursanalyse in turbulenten Zeiten (VSA: Verlag, 320 S., 19,80 Euro) zur Diskussion.

3. November 2020 | Düsseldorf | 19:00 Uhr, ZKK – Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation, Fichtenstr. 40
Wie weiter in der EU?

Krisen unter den 27 EU-Mitgliedstaaten sind nicht neu. Die zunehmende politische Fragmentierung vollzieht sich entlang unterschiedlicher Konfliktlinien. Was geht da noch? Und wohin kann es gehen? Steht der EU-Asylpakt für die angestrebte Neuausrichtung der EU? Was ist mit einem sozialen Green New Deal? Welche Weichen werden mit der deutschen Ratspräsidentschaft gestellt? Diskussion mit Cornelia Hildebrandt, Referentin des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Co-Präsidentin der Europäischen Stiftung Transform Europe. Anmeldung per E-Mail an: rlc.duesseldorf@gmail.com

4. November 2020 | Dresden | 19:00 Uhr | »Wir AG«, Martin-Luther-Str. 21
Friedrich Engels: Erfinder des Marxismus?
Engels hat seine Position Marx gegenüber als die einer »zweiten Violine« bezeichnet. Nicht selten gilt er aber auch als der eigentliche Architekt des Marxismus, der vor allem nach Marx’ Tod die materialistische Geschichtsauffassung verteidigte, weiterentwickelte und einiges mit dem Hinweis auf eigene Fehler auch zurechtrückte. Rolf Hecker, Forscher und Mitwirkender an der Marx-Engels-Gesamtausgabe MEGA, nimmt insbesondere Engels’ Altersbriefe genauer unter die Lupe.

5. November 2020 | Frankfurt | 19:00 Uhr | Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5
Keir Starmer und die Labour Party
Im Dezember 2019 fuhren die britischen Konservativen einen klaren Wahlsieg ein – ihr größter Erfolg nach 1987 und eine schwere Niederlage Labours. Corbyn trat zurück, als Nachfolger setzte sich Keir Starmer durch. Wie ist der Kurs der neuen Labour-Führung einzuschätzen? Und wie stabil ist die Macht der Konservativen? Vortrag und Diskussion mit dem Historiker und Englandspezialisten Florian Weis, RLS-Berlin. Die Veranstaltung kann auch online verfolgt werden. Die Zugangsdaten sind auf der Internet-Seite des Club Voltaire zu finden.

7. November 2020 | Wuppertal | 10:00 Uhr | Alte Kirche Wupperfeld, Bredde 69
Friedrich Engel: Aktualität eines Revolutionärs
Programm: Frank Deppe: Engels und die Linke – Geschichte und Gegenwart. Panel 1:  Engels’ Subjekt der Geschichte: Arbeiterklasse und Lohnabhängige heute, mit Achim Bigus (IG Metall-Vertrauensleute bei VW Osnabrück), Klaus Dörre (Uni Jena), Nicole Mayer-Ahuja (Uni Göttingen), Nihat Öztürk (ehem. Bevollmächtigter IG Metall Düsseldorf. Panel 2: Utopie und Wissenschaft: Sozialistische Perspektive heute mit Eva Bockenheimer (Köln), Ellen Brombacher (Berlin), Marcel van der Linden (Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam), Ingar Solty (RLS Berlin). Anmeldung unter marx-engels-stiftung@t-online.de.

11. November 2020 | Potsdam | 19:00 Uhr | hausZwei im freiLand e.V., Friedrich-Engels-Str. 22
»Sozialist-Werden«
Michael Brie spürt dem lernenden Friedrich Engels nach, der nach England ging, um die neue Welt des Industriekapitalismus zu verstehen. Von Engels kann man lernen zu lernen. Sein 200. Geburtstag könnte Anlass sein, Engels aus dem Schatten von Marx herauszuholen. Anmeldung erforderlich: info@bbg-rls.de

11. November 2020 | Bielefeld | 19:00 Uhr | VHS, Ravensberger Park 1
Die Gewerkschaften und die extreme Rechte
Gewerkschaften treten nicht nur für die Rechte und Interessen der abhängig Beschäftigten ein, sie engagieren sich auch für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft. Aber offensichtlich sind auch Gewerkschaftsmitglieder nicht immun gegen rechts­extreme Einstellungen. Annelie Buntenbach, langjähriges Mitglied des DGB-Bundesvorstands, wird sowohl über die Situation in Betrieben und Verwaltungen als auch über die gewerkschaftlichen Strategien in der Auseinandersetzung mit Positionen und betrieblichen Aktivitäten der Rechten berichten und diskutieren. Anmeldung an rosalux.bielefeld@rls-nrw.de

20. November 2020 | Hamburg | 19:00 Uhr | Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2
Engels und die Wohnungsfrage
Weg war sie nie, seit einigen Jahren steht sie aber wieder ganz oben auf der Tagesordnung: die Wohnungsfrage. Fast zwei Millionen bezahlbare Wohnungen fehlen in den Ballungszentren. Gleichzeitig müssen die Städte sich neu erfinden. Eine andere Symbiose von Leben und Erwerb, von Sozialem, Kultur und Wirtschaft ist zu entwickeln. Anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Engels soll ein Blick zurück geworfen werden auf die Ursprünge der modernen Wohnungsfrage, die Engels in seinem Werk »Die Lage der arbeitenden Klasse in England« als einer der ersten materialistisch analysierte. Es referieren und diskutieren: Michael Brie (RLS-Berlin), Andrej Holm (Stadtsoziologe), Heike Sudmann (stellv. Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in der Bürgerschaft). Anmeldung unter anmeldung@rls-hamburg.de ist erforderlich.

25. November 2020 | Berlin | 19:00 Uhr | Helle Panke e.V., Kopenhagener Str. 9
Arbeitsmarkt in der Corona-Krise
In Anbetracht der sich durch die Corona-Krise verschlechternden Situation auf dem Arbeitsmarkt stellen sich neue Fragen: Wie kann dem Arbeitsplatzabbau durch die Auswirkungen der Corona-Krise entgegengewirkt werden? Wie wirkt sich die Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt aus? Sind die Maßnahmen auf bundes- und landespolitischer Ebene geeignet, die zunehmende Erwerbslosigkeit einzudämmen? Welche neuen Ideen sollten thematisiert werden? Diskussion mit Elke Breitenbach (Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin), Axel Troost (Sprecher der AG Alternative Wirtschaftspolitik) und Ralf Krämer (Gewerkschaftssekretär bei ver.di, Abteilung Wirtschaftspolitik). Anmeldung erforderlich.

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