|
 |
In den USA wächst die Angst vor einer Rezession – und Präsident Joe Biden und die Demokraten werden dafür verantwortlich gemacht. Bei den Zwischenwahlen im November droht den Demokraten ein Absturz. Laut Umfragen sind nur 10% der Bürger*innen mit der wirtschaftlichen Situation zufrieden. Gelingt den Demokraten mit dem nun verabschiedeten Klima- und Sozialpaket der Ausbruch aus dem Umfragetief? Mehr... |
 |
Die NATO-Staaten verstärkten nach der russischen Invasion in der Ukraine ihren Wirtschaftskrieg mit Sanktionen, Embargos und Extrazöllen gegen die Russische Föderation.[1] Das Bestreben, »Russland zu ruinieren«, so Außenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen), hat in Deutschland, in Europa und weltweit soziale Verwerfungen zur Folge, die vor allem den abhängig Beschäftigten massiv zu schaffen machen. Mehr... |
 |
In der seit Jahrzehnten schwersten Krise um Taiwan hat die Volksrepublik China ihre Militärübungen nach rund einer Woche vorerst für abgeschlossen erklärt. Man habe »verschiedene Aufgaben erfolgreich erledigt«, teilte die Volksbefreiungsarmee mit. Mehr... |
 |
100 der rd. 3.500 Gemeinden Frankreichs sind Mitte August ohne Wasser. Nicht nur in den Mittelmeerregionen brennen Waldgebiete, auch in den seit dem 18. Jahrhundert angelegten Pinienwäldern, die das Hinterland der Atlantikküste vor Versandung und Versteppung schützen sollen, nachdem man es trockengelegt hatte, um die Erträge der Landwirtschaft zu intensivieren (vergeblich), lodern die Flammen. Mehr... |
 |
In Lateinamerika haben sich die Kräfteverhältnisse erheblich verschoben. In Bolivien, Argentinien und Honduras sind linke Parteien an die Macht zurückgekehrt. In Mexiko regiert seit 2018 der linksgerichtete Präsident López Obrador und in Peru seit Juli 2021 der linke Gewerkschafter Pedro Castillo. Mehr... |
 |
Die Bank Rossii, die Zentralbank der russischen Föderation, hat ihre Geldpolitik trotz der anhaltenden Sanktionen gegen das Land nochmals deutlich gelockert. Der Leitzins sinkt um 1,5 Prozentpunkte auf 8,0%. Es ist die fünfte Zinssenkung in Folge. Die Inflationsrate liegt mit ca. 15% zwar hoch, sie geht aber tendenziell zurück. Die Notenbank nutzt daher den Spielraum, um die Wirtschaft zu entlasten. Mehr... |
 |
Ende Juli hat der italienische Ministerpräsident Mario Draghi seinen Rücktritt eingereicht, Staatspräsident Sergio Mattarella nahm die Demission an. Die Regierung bleibt zunächst geschäftsführend im Amt. Nach der Auflösung der beiden Parlamentskammern wurde der 25. September als Termin für die vorgezogene Wahl festgelegt. Mehr... |
 |
Die Visite der Sprecherin des amerikanischen Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan hat die absehbare heftige Reaktion der Volksrepublik Chinas ausgelöst. Von »ernsten Konsequenzen warnte schon zuvor das Außenministerium in Peking. Mehr... |
 |
Nach 77 Tagen Streik an den Unikliniken in Nordrhein-Westfalen einigte sich die Gewerkschaft ver.di mit den Arbeitgebern auf Eckpunkte für einen Tarifvertrag »Entlastung« (TVE). Elf Wochen streikten in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster nicht nur Pflegekräfte, sondern auch Beschäftigte aus Laboren, dem Krankentransport und den Betriebskindergärten. Mehr... |
 |
Der Labour-Vorsitzende Keir Starmer hat den stellvertretenden verkehrspolitischen Sprecher, Sam Tarry, aus der Fraktionsspitze ausgeschlossen. Er hatte entgegen Starmers Anweisung seinen streikenden Kolleg*innen der Bahngewerkschaften seine Solidarität bekundet, indem er während eines weiteren, eintägigen Warnstreiks Streikposten besuchte. Mehr... |
 |
Schon seit längerem steht fest, dass die internationale Wirtschaft sich auf Talfahrt befindet. Auf eine zaghafte Erholung im Jahr 2021 folgten zunehmend negative Schocks im Jahr 2022, so lautet die Kernthese der neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Mehr... |
 |
Weitere Kommentare und Kurzanalysen gibt es hier. |
 |
|
 |
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für den kostenlosen Bezug der »SozialismusNews« angemeldet haben (siehe auch Punkt 8. unserer aktualisierten Datenschutzerklärung). Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden. Wenn Sie das Abonnement ändern oder löschen möchten, klicken Sie bitte hier und beachten Sie die Hinweise zur weiteren Vorgehensweise. E-Mails an die Absenderadresse werden nicht gelesen. Wenn Sie die Inhalte dieser Information kommentieren möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an redaktion@sozialismus.de. |
 |