Liebe Freundinnen und Freunde von Sozialismus.de,

das neue Jahr begann mit zwei traurigen Anlässen: Am 6. Januar verstarb mit nur 68 Jahren Axel Troost, am 14. Januar dann Heinrich Hannover, der allerdings mit 97 Jahren ein hohes Alter erreichte. An beide wichtigen Akteure der gesellschaftlichen Linken in diesem Land erinnern wir im aktuellen Heft.

Unserem Weggefährten, langjährigen Mitstreiter und Freund Axel Troost widmen wir diesmal das Supplement (zum Inhalt siehe weiter unten). Heinrich Hannovers »kämpferisches Leben für ein demokratisches Recht & für den Sozialismus« sowie sein zeitweiliges Engagement in unserem Publikationsprojekt würdigt Gerd Siebecke in einem Beitrag in der Februar-Ausgabe.

Redaktions Sozialismus,de

Das neue Heft

Trotz langem Zögern hat die Bundesregierung beschlossen, nun doch Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, maßgeblich getrieben von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP und eine der Lobbyist*innen der Rüstungsindustrie), die die These vertrat: »Deutschland hat leider gerade versagt«. So wurde aus Kriegsrhetorik Kriegswirtschaft, wie die Redaktion Sozialismus.de im Eröffnungsbeitrag herausarbeitet. Eine neue Studie des Bundesumweltamtes über die Wirkungen einer verbindlichen Geschwindigkeitsbegrenzung auf die Reduktion von Schadstoffen stellt Björn Radke vor: »Tempolimit – nur ›Symbolpolitik‹?«. Florian Weis schreibt über den  Umgang mit Ambivalenzen in der Geschichte am Beispiel von »Willy Brandt und das Jahr 1972«.

Anschließend geht es um die Perspektiven der Berliner Republik & der Weltwirtschaft. Bernhard Müller sieht »Wohlstandsverluste trotz guter Beschäftigungssituation« und Joachim Bischoff geht der Frage nach, ob trotz Inflation und Krieg »ein ›Soft Landing‹ der Akkumulationsbewegung« gelingt.

Im Forum Gewerkschaften berichtet Andreas Flach, wie es im baden-württembergischen Schwäbisch Hall im Herbst 2022 gelang, mehr als 12.000 Beschäftigte in Metall-Betrieben einer bislang einmaligen Kampagne persönlich anzusprechen: »Aus eigener Kraft stärker werden«. Garnet Alps, Carsten Maaß, Hartmut Meine und Uwe Stoffregen analysieren im Vorabdruck eines Kapitels aus ihrem Buch »Gewerkschaft, ja bitte!« Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen »Digitaler Gewerkschaftsarbeit«. Otto König und Richard Detje schauen voraus auf die Tarifrunde 2023, in der »Tabellenwirksame Lohnerhöhungen im Zentrum der Forderungen« stehen. Günter Busch bewertet den Tarifabschluss bei den Unikliniken in Baden-Württemberg: »Mit vielen Warnstreiks zum Festbetrag«.

Den »internationalen« Teil des Heftes eröffnet Bernhard Sander mit einem Blick nach Frankreich: »Die Rentenpläne werden das Gesicht der französischen Republik verändern« und Thomas Jaitner analysiert das bevorstehende »Superwahljahr in Spanien«.

Bernd Riexinger greift die von Alban Werner im Januar-Heft eröffnete Debatte um die Perspektiven der Linkspartei auf und kritisiert dessen Position, für ihn ist »DIE LINKE [...] ein Parteiprojekt, um das es sich zu kämpfen lohnt«. Den Abschluß des Heftes bilden der bereits eingangs erwähnte Beitrag zur Erinnerung an Heinrich Hannover sowie die Filmkritik von Klaus Schneider, der sich diesmal »The Banshees of Inisherin« des irischen Regisseurs Martin McDonagh angeschaut hat, aus seiner Sicht eine »schwarzhumorige Komödie. Eine echte Glanzleistung.«

Das neue Supplement

Axel Troost
1.9.1954–6.1.2023
Positionen zu zentralen Themen der gesellschaftlichen Linken
Sozialismus.de Supplement zu Heft 2/2023
56 Seiten | EUR 7.00 | ISBN 978-3-96488-179-3

In diesem Supplement veröffentlichen wir zum einen drei Nachrufe auf unseren viel zu früh verstorbenen Mitstreiter, Autor und Freund Axel Troost.
Zum anderen dokumentieren wir wichtige Positionsbestimmungen aus Interviews und Beiträgen von Axel, die er – oft gemeinsam mit anderen Autor*innen – für das Zeitschriftenprojekt Sozialismus.de und in Büchern des VSA: Verlags zu zentralen Themen der gesellschaftlichen Linken in der Berliner Republik und darüber hinaus beigesteuert hat. Sie machen sowohl das Spektrum seiner inhaltlich-wissenschaftlichen Arbeit deutlich, als auch sein politisches Engagement für eine möglichst breite und pluralistische Linke in diesem Land.


Inhalt

Rudolf Hickel
Ein wissenschaftlich fundierter linker Kämpfer für sozi­ale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit

Redaktion Sozialismus.de | VSA: Verlag
Wir trauern um Axel Troost

Alban Werner
Ein Gigant der Linken ist nicht mehr

»Alle haben einen Sprung über den eigenen Schatten gemacht«

Gespräch mit Axel Troost über Wege in die WASG und Wege in die LINKE (2012)

»Schwarze Null« oder öffentliche Wachstumsimpulse?
Carsten Sieling und Axel Troost über rot-rot-grüne Verständigungspotenziale (2014)

Cansel Kiziltepe/Lisa Paus/Axel Troost
Das unzureichende Verständnis der Eurokrise in Deutschland (2014)

Klaus Busch/Joachim Bischoff/Axel Troost
Wohin treibt Europa? (2018)

Axel Troost
Alternative Finanzpolitik in Corona-Zeiten
(mit Erinnerungen an Rudolf Hickel und die Entstehung der Memo-Gruppe) (2022)

 

Neue Kurzanalysen

»Dieses Land wird von Idioten regiert!« (Alice Weidel)

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat sich in den zehn Jahren seit ihrer Gründung zu einer rechtspopulistischen und völkisch-nationalistischen Partei entwickelt und sich zugleich im politischen Feld der Berliner Republik fest verankert. Mehr...

Ein EU-Green-Deal-Industrieplan

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Details des Green-Deal-Industrieplans vorgestellt. Dieser soll ein günstiges Umfeld für Technologien und Produkte schaffen, die zum Erreichen der ehrgeizigen EU-Klimaziele notwendig sind. Mehr...

Licht und Schatten in der Weltwirtschaft

Belastet vom Krieg in der Ukraine und der hohen Inflation wird die Weltwirtschaft im Jahr 2023 geringer wachsen als 2022. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird es nur zu einem Plus von 2,9% reichen (2022 wurden 3,4% erreicht), bevor es dann 2024 wieder etwas stärker aufwärts geht. Mehr...

Die FPÖ ist zurück

Bei der Landtagswahl in Niederösterreich verlor die ÖVP 10% und stürzte auf knapp unter 40% der Stimmen ab. Die rechtspopulistische FPÖ, die im Wahlkampf noch ein Stück weiter nach rechts gerückt ist, legte umgekehrt fast 10% zu und kam auf 24,5%, noch weit vor den Sozialdemokraten. Mehr...

Chancen für eine progressive Politik?

Die gute Nachricht für alle vorweg, die sich um das Image von Berlin Sorgen machen: Die OSZE will keine Wahlbeobachter*innen schicken. In ihrer Begründung hierzu heißt es, sie hätte »ein hohes Maß an Vertrauen in die Fähigkeit des Berliner Landes und die Bezirke, diese Wiederholungswahlen effektiv durchzuführen«. Mehr...

»Die Zahlen sind nicht gut« (Robert Habeck)

Rezessionsangst ade – Wirtschaft und Politik schauen zuversichtlicher auf 2023 und täuschen sich über den Übergang in eine Ära des schrumpfenden Wohlstandes. »Die Zahlen, die wir im Jahreswirtschaftsbericht vorgelegt haben, sind nicht gut«, räumt der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ein, aber doch besser als lange befürchtet. Mehr...

»Investieren, solange die Kanonen donnern«

Während die Klassenkämpfe um die Altersversorgung gerade erst begonnen haben, kündigt der französische Staatspräsident sein Folge-Projekt für den Sommer an: ein breit angelegtes Umstrukturierungs- und Aufrüstungsprogramm für die Streitkräfte. Mehr...

Für Waffenlieferungen und gegen Verhandlungen

Zum wiederholten Male sehen sich Leitmedien dem Vorwurf einseitiger Berichterstattung ausgesetzt. Der Mangel an Qualitätsjournalismus während der Flüchtlingskrise 2015 und der Corona-Pandemie 2020 habe sich seit dem Krieg in der Ukraine noch verschärft. Mehr...

Rassistische Debatte zur Silvesternacht 2022 in der Hauptstadt

»Randale in Berlin« ist fast schon sprichwörtlich, und nun gibt es erneut Ereignisse in der Silvesternacht, die sich in dieses Klischee einreihen: gewaltsame Vorfälle von Moabit über Lichtenberg bis Neukölln. Silvester 2022 ein »typisches Berliner Problem«? Mehr...

Putschversuch der Bolsonaristen

Am 1. Januar konnte Lula da Silva nach 2003 und 2007 zum dritten Mal das Amt des Präsidenten Brasiliens antreten. Entgegen der Tradition wurde ihm die Präsidentenschärpe nicht von seinem Vorgänger überreicht, sondern von einer Gruppe von Brasilianer*innen –unter ihnen ein Indigener, ein schwarzer Junge, ein Arbeiter, eine Müllsammlerin sowie ein Behinderter. Mehr...

Weitere Kommentare und Kurzanalysen gibt es hier.

Aktuelle VSA: Bücher

Im Januar sind erschienen:

Bernhard Nette: 1918/19: Eine deutsche Revolution und ihre Folgen
Sozialdemokratische, kommunistische und ­konservative Zeitzeugen erinnern sich
152 Seiten | mit Illustrationen | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-170-0

Peter Renneberg: Anleitung zum Arbeitskampf
Theorie | Strategie | Praxis. 2. aktualisierte Auflage
168 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-178-6

Für den Februar 2023 erwarten wir:

Garnet Alps/Carsten Maaß/Hartmut Meine/Uwe Stoffregen: Gewerkschaft, ja bitte!
Ein Handbuch für Betriebsräte, Vertrauensleute und Aktive | 4. aktualisierte Ausgabe 2023
480 Seiten | Hardcover | Abbildungen | EUR 26.80 | ISBN 978-3-96488-160-1

Göran Therborn: Die Linke im 21. Jahrhundert
Progressive Selbsterneuerung in aggressiven Weltverhältnissen
Eine Flugschrift | 96 Seiten | EUR 12.00 | ISBN 978-3-96488-180-9

Meng Jie/Jan Turowski (Hrsg.): Immer noch tastend den Fluss überqueren
Chinas marktsozialistisches Modell verstehen
Linker ChinaDiskurs 2 | Eine Publikation des Beijing-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung
256 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-118-2

Wolfgang Müller: China: neuer Hauptfeind des Westens?
Nach 100 Jahren Erniedrigung will das Land der Welt auf Augenhöhe begegnen
160 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-174-8

Felix Jaitner: Russlands Kapitalismus
Die Zukunft des »System Putin«
208 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-162-5

Gine Elsner: Impfen für das Dritte Reich
Über Vakzine, Versuche, Verbrechen
240 Seiten | Hardcover| EUR 24.80 | ISBN 978-3-96488-164-9

Veranstaltungs-Tipps

Bitte auf der Website der Veranstalter nachschauen, ob die Präsenzveranstaltungen stattfinden.


»Der Tod ist ständig unter uns.«
Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland
Ausstellung bis 8.2.2023 | Hamburg | Rathaus
Eine vom Auswärtigen Amt finanzierte und mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft realisierte Ausstellung in der Diele des Hamburger Rathaus der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Begleitprogramm unter: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de.

Der (problematische) Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Nachfolge von Marx und Engels
8.2.2023 | Hamburg | 18:30 Uhr, Café Knallhart, Von-Melle-Park 9
Seit Marx und Engels sind viele Jahrzehnte vergangen. Inzwischen hat sich die Welt verändert und die Frage ist berechtigt, ob kritische Wissenschaften und linke politische Bewegungen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die politischen Positionen der beiden »Alten« wie auch deren »Enkel*innen« noch als Fundamente nutzen können und sollten. Dr. Wolfgang Kunkel (Masch HH) stellt am Beispiel der Geschichts- und der Naturwissenschaften (Physik und Biologie) einige Entwicklungslinien, aber auch Brüche und Rückschritte in der Nachfolge von Marx und Engels dar.
Eine Veranstaltung der Masch Hamburg.

Der Fall Anna S.
12.2.2023 | Hamburg | 17:00 Uhr, Literaturhaus, Schwanenwik 38
Eine Dreiecksbeziehung, die tödlich endet. Sie beruht auf einer wahren Begebenheit. Anna, eine Magd, und ihr Dienstherr Georg verlieben sich. Anna bekommt ein Kind. Ein Jahr später, 1835, wird sie hingerichtet. Sie soll ihre Herrin umgebracht haben. Die Geschichte wird aus der Perspektive dieser drei Personen erzählt. Ob Anna tatsächlich diesen Mord begangen hat, erörtert die Autorin Angelika Ebbinghaus in dem Justizdrama posthum mit dem Protokollanten des Mordprozesses. Es liest Bernhild Schrand.
Eintritt 7,00 Euro/erm. 5,00 Euro.
Eine Veranstaltung des Literaturzentrums Hamburg.

Ein Jahr Krieg – ein innerrussisches Stimmungsbild
13.2.2023 | Magdeburg | 18:00–20:00 Uhr, RLS-Seminarraum, Ebendorfer Str. 4
Kerstin Kaiser, die ehemalige Landtagsabgeordnete aus Brandenburg, ist Diplom-Slawistin und leitete seit 2016 das Moskauer RLS Büro. Sie hat den Beginn des Ukrainekriegs in der russischen Metropole miterlebt und kam erst im August 2022 nach Deutschland zurück. Sie gibt im Gespräch Einblick in die Hoffnungen und die politischen Orientierungen innerhalb der russischen Zivilgesellschaft.
Eine Veranstaltung von Helle Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin.

Zur Lage in Afghanistan
14.2.2023 | Berlin | 10:00–12:00 Uhr, Franz-Mehring-Platz 1
Die Region um Afghanistan ist bereits seit der Antike Objekt rivalisierender Mächte. Seit der afghanischen Revolution 1978 schwelt der bis heute andauernde Konflikt. Im Vortrag schildert Dr. Matin Baraki dessen Hintergründe unter Berücksichtigung innenpolitischer Aspekte und stellt Thesen für eine friedliche Lösung des Konfliktes zur Diskussion auf. Es moderiert Dr. Joachim Poweleit. Der Referent bittet aus gesundheitlichen Gründen um das Tragen einer medizinischen Maske während der gesamten Veranstaltung. Kosten: 2,00 Euro.
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Kapitalismus rentiert sich nicht mehr. Doch was ist die Alternative?
17.2.2023 | Senftenberg/Zy Komorow | 16:00–18:00 Uhr, Bürgerhaus Wendische Kirche, Baderstr. 10
Studien zum Strukturwandel in der Lausitz, die Prof. Dr. Klaus Dörre erstellte, fanden durch Aktivitäten der Rosa-Luxemburg-Stiftung Beachtung im Revier, jedoch kaum ihren Niederschlag in Programm oder praktischer Politik der institutionalisierten Linken in Brandenburg. Es ist bisher nicht gelungen, Klimabewegung und Arbeiter*inneninteressen organisch zusammenzubringen. Wie das gelingen kann, darüber diskutieren Klaus Dörre und Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann, moderiert von Ladina Soubeyrand.
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg in Kooperation mit der Seenland-Buchhandlung Senftenberg.

Die »roten« Vorlesungen
17.2.2023 | Hamburg | jeweils von 18:30 bis 20:30 Uhr in der Kaffeewelt, Böckmannstraße 3
Bildungsveranstaltungen der LINKEN Hamburg mit Rainer Volkmann.
Mit den »roten Vorlesungen« sollen notwendige ökonomische Grundkenntnisse vermittelt werden und darüber hinaus mit verschiedenen Konzeptionen der Wirtschaftspolitik, die im Zentrum der Diskussionen stehen, vorgestellt werden. Dafür wird eine Einführung in die verschiedenen Konzeptionen der politischen Ökonomie gegeben.
Thema am 17.2.: Grundlagen der marxistischen Wirtschaftstheorie und ihre Kritik am Kapitalismus (Krisentheorie)
Weitere Veranstaltungen sind für den 3.3. (»Selbstheilungskräfte des Marktes« und »Sozialabbau«), den 17.3. und 31.3. (Keynesianismus, nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik) sowie den 14.4. (Alternative Wirtschaftspolitik) vorgesehen. Anmeldungen bitte bei Regine.Brueggemann@t-online.de.

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